Du möchtest doch eher deine Selbstbestimmung genießen und deinen persönlichen Interessen nachgehen? Dazu lässt sich bestimmt ein passendes Studium an einer Hochschule finden. Doch Hochschule ist nicht gleich Hochschule!
Was ist der Unterschied zwischen einer Fachhochschule und einer Universität?
Und was ist dann eigentlich eine Hochschule?
"Hochschule" stellt den Sammelbegriff von wissenschaftlichen Lehr- und Forschungseinrichtungen dar. Damit gemeint sind sowohl Fachhochschulen als auch Universitäten. Der wesentliche Unterschied zwischen einer Fachhochschule und einer Universität liegt darin, dass die Studien an Fachhochschulen anwendungsbezogener sind. Häufig wird davon gesprochen, dass Fachhochschulen deshalb praxisnahe sind. Studienprojekte und Praxisphasen fördern darüber hinaus schon frühzeitig die Vernetzung mit Unternehmen. Außerdem geben Fachhochschulen ihren Studierenden eine klare Struktur hinsichtlich des Studienaufbaus vor. Dies kann dir helfen, wenn du Schwierigkeiten dabei hast, dich selbst zu organisieren.
An einer Universität erhalten Studierende eine wissenschaftliche Grundausbildung in dem Fach, das sie sich ausgesucht haben. Den Stundenplan erstellen die Studierenden selber und bestimmen so ihren persönlichen Studienverlauf. Die Studierenden lernen verschiedene wissenschaftliche Theorien und Arbeitsweisen kennen, die ihnen mehrere Berufsmöglichkeiten eröffnen können. Die nötige Praxis für den späteren Beruf kann mit Hilfe von Praktika erworben werden.
In unserem Blog erzählt dir Markus, warum man mit einem Abschluss in der Politikwissenschaft nicht zwangsläufig als Politiker*in arbeitet.