Neuigkeiten aus dem Institut
Neues von Mitarbeiter*innen, Projekten und Studierenden
Seit dem 1. September ist Cornelia Gruber als Universitätsassistentin (Postdoc) für Ethnomusikologie zurück an unserem Institut. Das Team freut sich sehr, dass Cornelia wieder bei uns ist und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit!
Sonja Tröster tritt ab 1. Oktober ihre Stelle als Universitätsassistentin (Postdoc) im Bereich Ältere Musikgeschichte an. Wir freuen uns, dass Sonja Tröster wieder an ihre Alma mater zurückkehrt, wo sie bereits einige Jahre als Mitarbeiterin in verschiedenen Forschungsprojekten sehr produktiv tätig war.
Carolin Krahn ist seit dem 1. September für drei Jahre karenziert, um eine Forschungsstelle am Deutschen Historischen Institut (DHI) wahrzunehmen. Wir danken ihr herzlich für ihr großes Engagement in allen Belangen des Instituts, insbesondere im Bereich Internationales, und wünschen ihr eine ebenso ertrag- wie erlebnisreiche Zeit in Rom.
Wir danken Jeremy Llewellyn herzlich für die neunmonatige Vertretung einer Postdoc-Stelle; er hat in dieser Zeit das Institutsleben in vielfältiger Hinsicht bereichert und wird dem Institut erfreulicherweise über Lehraufträge im Wintersemester verbunden bleiben.
Annerose Tartler hat ein DOC-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zugesprochen bekommen und hat seit 1. Juli bei uns als Kollegin angefangen. Sie promoviert unter Betreuung von Birgit Lodes zum Thema Herwarts Zettel. Möglichkeiten der Rekonstruktion einer praxisbezogenen Musiksammlung des 16. Jahrhunderts.
Auch Anna Sanda ist als DOC-Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften seit 1. August am Institut tätig. Unter der Betreuung von Birgit Lodes arbeitet sie an dem Forschungsprojekt Temporalia et Spiritualia. Studien zur Kirchenmusik am Bonner Hof der Kölner Fürstbischöfe im ausgehenden 18. Jahrhundert.
Ebenso ist Pablo Rojas Sahurie als DOC-Stipendiat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zum Institut gestoßen und promoviert unter der Betreuung von Julio Mendívil zum Thema Messianismus und die Nueva Canción Chilena: Die Rationalität des Lebens als Kriterium, um aus einer lateinamerikanischen Erfahrung über Musik nachzudenken.
August Rabe ist derzeit in Elternkarenz: Wir gratulieren von Herzen zur Geburt seines zweiten Sohnes Ferdinand Otto. Ab 1. November wird er - im Anschluss an seine PraeDoc-Stelle am Institut - ein sechsmonatiges
Abschlussstipendium der Universität Wien zur Fertigstellung seiner Dissertation antreten.
Elisabeth Reisinger hat mit August die Rückkehrphase ihres FWF-Schrödinger-Projekts Classical Compositions Commissioned by Benny Goodman am Institut angetreten. Informationen zum Projekt sind auf der Institutswebsite zu finden, sowie in Reisingers Research Blog Performers as Patrons of New Music.
Grantley McDonald ist derzeit von seinem Projekt
Die Hofkapelle von Maximlian I. zwischen Kunst und Politik am Institut karenziert, da er eine Stelle als
Postdoctoral Research Fellow beim ERC-Projekt Music and Late Medieval European Courtly Cultures (MALMECC) bekleidet.
Juan Bermúdez hat den Preis Investigaciones 2020 für hervorragende, wissenschaftlich und methodisch innovative Forschungsarbeiten junger Lateinamerikanisten von der Lateinamerikaforschung Austria (LAF) für seine Masterarbeit über diatonische Marimbas in Chiapas (Mexiko) erhalten. Die Arbeit wird nächstes Jahr als Teil der wissenschaftlichen Reihe Investigaciones: Forschungen zu Lateinamerika publiziert. Das Institut gratuliert zu diesem Erfolg!
Laut Rektoratsbeschluss vom 20. Mai 2020 wurde Gundela Bobeth die Lehrbefugnis (venia docendi) für das Fach Musikwissenschaft verliehen. Die Habilitationsschrift trägt den Titel Lied im Wandel. Studien zur Wiener Liedkultur um 1800. Das Habilitationskolloquium fand am 29. April 2020 in digitalem Format statt. Das Institut für Musikwissenschaft gratuliert Gundela Bobeth sehr herzlich zur Habilitation!